Es existiert Feinstoffliche Energie

Was kann ich mir unter „Feinstofflicher Energie“ vorstellen?

Im Gegensatz zu den grobstofflichen Energien, also dem was wir derzeit wissenschaftlich messen können (Wärme, Magnetismus, etc. …), ist die feinstoffliche Energie beweglicher, feiner – mit dem menschlichen Auge und durch unsere Messinstrumente so nicht zu erfassen und daher auch derzeit im klassisch-wissenschaftlichen Sinn nicht beweisbar.

Ein nahe liegendes Beispiel von feinstofflichen Energien ist die Liebe. Sie selbst haben sicher bereits Ihre Erfahrungen mit Liebe oder Verliebtsein gemacht. Das, was zwischen zwei Menschen „im Raum steht“, nicht zu sehen, riechen, schmecken, hören oder anzufassen ist, das ist ein gut nachvollziehbares Beispiel von feinstofflicher Energie.

Naturwissenschaftlich sind feinstoffliche Energien weniger von Interesse, dennoch steht es außer Frage, ob es denn so etwas wie „unsichtbare Energie“, „Astrales“, „Subtiles“ oder „Ätherisches“ gibt.

Während der Reinkarnationssitzungen haben Sie immer wieder Berührungspunkte mit einer solchen „Feinstofflichen Energie“. Während des Verbundenen Atems können Sie Erfahrungen machen, die deutlich in diesen Bereich hinein gehen.

Geistige Welt

Für spirituell Interessierte sind Rückführungen eine wunderbare Möglichkeit, um sich mit „Astralem“ zu beschäftigen, es zu erforschen, einen Blick über den Tellerrand unserer wissenschaftlichen und „sichtbaren Welt“ zu werfen! Während unserer Sitzungen ist es möglich Bilder, Eindrücke und „Leben“  zu erleben, die augenscheinlich nicht auf unserem Heimatplaneten in einem solchen menschlichen Körper stattfinden. Das „wo kommen wir her“ und „wo geht es hin“ sind Fragen die sich so teilweise oder ganz beantworten lassen. Diese Erfahrungen können Ihnen ein tiefes Verständnis über sich selbst und Antworten auf viele  Fragen geben die Sie sich lange gestellt haben.

Wir halten die Existenz von „Geistiger Welt“ nicht nur für wahrscheinlich, wir erfreuen uns regelmäßig an Einblicken in diese für die Augen unsichtbare Welt.

Es geht auch in diesem Bereich nicht um Glaubensätze, wir lassen uns einfach „beeindrucken“, erleben dies als Verbindlichkeit, durch gemachte Erfahrung.

Das Jenseits (das was wir Menschen vor oder nach dem Tod in der Regel erleben) zählt dabei nicht zu dem, was wir „Geistige Welt“ nennen, es handelt sich beim Jenseits um den feinstofflichen Gegenpol zum Diesseits, also einen Bereich, den wir dem Planeten Erde zuordnen können. Das Jenseits gehört zum Diesseits wie die Nacht zum Tag, wie das Ein- zum Ausatmen, wie der Schlaf zum Wachbewusstsein.

Für Skeptiker sei an dieser Stelle der bildhafte Hinweis erlaubt, noch vor 100 Jahren konnten wir die Töne, die z.B. Wale in ihrer Kommunikation nutzen nicht messen – und hören mit dem menschlichen Ohr ohnehin nicht. Dennoch steht es heutzutage außer Frage, ob diese Töne existent sind. Es geht also nicht darum „an etwas beweisbares zu glauben“. Vielleicht gibt es einen Platz in Ihrem Herzen, der „Geistige Welt“, „Astrales“ und ähnliches einfach für möglich hält!

…weiter geht es hier:

1. „Es gibt Polarität
2. „Es gilt Umwelt als Spiegel
3. „Es existiert Feinstoffliche Energie
4. Es gelten die Gesetze der Analogie/Astrologie